Sterben und Tod



... gehört nach wie vor zu den Tabuthemen unserer Gesellschaft. Denn es stellt sich die Frage nach dem „Warum“ kaum bedrängender, als beim frühen Tod eines Kindes.
Früh- oder Totgeburten, plötzlicher Kindstod, Krankheiten, Tötungen oder Unfälle – sie münden immer wieder in die selbe Fragestellung: Warum wir? Warum hat es gerade unser Kind getroffen? Was haben wir falsch gemacht? Fragen, auf die es nur selten eine Antwort gibt.
Verzweiflung und Zorn führen zu starken Gefühlsausbrüchen. Sie richten sich gegen Gott, die Ärzte oder den eigenen Partner, verursachen oft langanhaltende und bisweilen unlösbare Konfliktsituationen und erschweren den Prozess einer gemeinsamen, bewussten und intensiven Trauer.
Auch hier möchte ich als Gesprächspartner für Sie da sein. Um über Ihr Kind und dessen Situation zu sprechen, um Sie im Krankenhaus zu begleiten, um Sie mit ihren Gedanken über Sterben und Tod nicht alleine zu lassen.
Angst und Trauer brauchen Worte.
Lassen Sie uns ein Stück des
Weges gemeinsam gehen.